Global Smartphone Shipments Market Share (%)
BrandQ3 2023Q4 2023Q1 2024Q2 2024Q3 2024Q4 2024Q1 2025
Samsung20%16%20%19%19%16%20%
Apple16%23%17%16%17%23%19%
Xiaomi14%13%14%15%14%13%14%
vivo7%7%7%9%9%8%7%
OPPO*9%7%8%9%9%7%7%
Others34%34%34%32%33%32%32%

 

  • Die weltweiten Smartphone Auslieferungen (“Sell-in”) stiegen im ersten Quartal 2025 um 2 % absolut gegenüber dem Vorjahr, hauptsächlich getrieben durch Schwellenländer.
  • Mit einem Anteil von über 50% der weltweiten Auslieferungen blieb der asiatisch-pazifische Raum regional der größte Wachstumstreiber. Japan erwies sich mit einem Wachstum von 29 % gegenüber dem Vorjahr als herausragender Markt, angetrieben durch die starke Nachfrage nach Apple- und Samsung-Geräten.
  • Nordamerika verzeichnete im ersten Quartal 2025 mit 8 % gegenüber dem Vorjahr das höchste regionale Wachstum, unterstützt durch erhöhte OEM-Lieferungen zur Abmilderung der Zollauswirkungen.
  • Samsung führte den Markt mit einem Marktanteil von 20 % an, dicht gefolgt von Apple mit 19 %. Die Markteinführungen der Galaxy S25-Serie und des iPhone 16e gaben den beiden Marken Auftrieb.
  • Die Auslieferungen von Apple stiegen im ersten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahr um 12 % und erzielten damit den höchsten Wert unter den fünf führenden Marken. Dies wurde durch die starke Entwicklung in Nordamerika, Japan und Indien sowie die Einführung des iPhone 16e vorangetrieben.
  • Xiaomi konnte seine Dynamik fortsetzen und sich mit einem Wachstum von 2 % im Vergleich zum Vorjahr den dritten Platz sichern. Dies ist auf eine starke Erholung im Heimatmarkt China zurückzuführen, die durch die Expansion des Einzelhandels und ein erneuertes Produktportfolio unterstützt wurde.
  • vivo und OPPO belegten mit knappem Abstand den vierten bzw. fünften Platz. Beide profitierten von einer soliden Entwicklung im Mittelklassesegment und staatlichen Subventionen in China.
  • Mit Blick auf die Zukunft könnte der globale Smartphone-Markt im Jahr 2025 aufgrund der schwächeren Verbraucherstimmung und der makroökonomischen Unsicherheit im Zusammenhang mit Zöllen und Lieferkettenproblemen einen leichten Rückgang verzeichnen.